Thea Herold schreibt.
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2005/2006

Ingo Fietze/Thea Herold schreiben zusammen das Sachbuch „Der Schlafquotient“. Der Chef des Interdisziplinären Zentrums für Schlafforschung an der Charité Berlin und die Autorin bearbeiten das Thema Schlaf an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Literatur. Sie stellen die aktuellen wissenschaftlichen Forschungsergebnisse über den Schlaf verständlich und anschaulich dar. Die amerikanischen Pioniere der Schlafforschung William C. Dement und J. Allan Hobson schrieben dafür für das Buch ein Vor- und Nachwort. Das Buch des Autorenduos erschien im Verlag Hoffmann und Campe Hamburg und danach in chinesischer Übersetzung in Peking.






 
2001

Albrecht Demitz/Thea Herold veröffentlichen das Künstlerbuch „Luft zu Klang“. Es entsteht nach 28 Tagen Schreibaktion, an denen zwischen der Insel Mallorca und der Halbinsel Stralau allein am Telefon gesprochen wird. Der Band mit Bildern von Demitz und Texten von Herold erscheint im Verlag der Kunst, Dresden.






 
2000

Einhundert Tage recherchiert die Autorin eine einzige Frage und wandert damit durch die Kunstszene von Berlin "Warum sammeln Sie Kunst?". Es entsteht ein Tagebuch und 16 Einzelporträts von Sammlern, von Bekannten und Unbekannten. "Auf meine Art" erscheint im Berliner Verlag "Bostelmann&Siebenhaar".






 
1999

Das Künstlerbuch „Federkern“ entsteht als Collage aus Aquarellen und Gouachen von Christian Rothmann zusammen mit Herold-Texten. Literarische Miniaturen wie "Gehen und Schreiben" und vor allem die Erzählung „Flussbuch“ gehören zu dieser Gemeinschaftsarbeit, zu der auch ein Aufenthalt beider bei der Yoko Ito Foundation in Tokyo gehörte. Das Buch erscheint als Eigenedition und begleitet seither Ausstellungen des Malers und gehört zur Basislektüre bei  Lesungen der Autorin.






 
1998

Rüdiger Schaper, heute Feuilletonchef des Berliner „Tagesspiegel“, stellte als Herausgeber einer Anthologie Texte namhafter Berliner Autoren zum Thema "Berlin um Mitternacht" zusammen. Thea Herold schreibt dafür die Erzählung "Preußischblau" als Reaktion auf dem Besuch im Schlaflabour der Charité. Das Buch erscheint im Argon Verlag, Berlin.






 
1997

Evelyn Roll, Autorin und Redakteurin der "Süddeutschen Zeitung", gibt unter dem Titel "Ecke Friedrichstraße. Ansichten über Berlin" eine Textsammlung heraus. Dazu gehören auch Texte von Thea Herold,v.a. aus ihrer Kolumne "LOMO", die auf der Berlin-Seite der Süddeutschen Zeitung erschienen. Das Buch erscheint im Deutschen Taschenbuch Verlag.






 
1994

Andre Rival, Fotograf in Berlin, veröffentlicht in seinem Fotobuch "Einhundert Frauen" die Kurzerzählung von Thea Herold „Ins Weiß“. Das Buch erscheint im Schweizer Verlag edition stemmle, Zürich.